Provenienz

Etiketten auf dem Keilrahmen des Bildes Mädchenkopf von Karl Hofer

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Kurzbeschreibung:
Die Galerie des 20. Jahrhunderts, 1949 als Kunstsammlung des Berliner Senats in Berlin (West) neu gegründet, existierte bis 1968. Bei ihrer Auflösung wurde der größte Teil ihrer Bestände in die Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin (West) überführt. Bis heute befinden sich ca. 1.000 Werke aus der ehemaligen Galerie als Dauerleihgaben des Landes Berlin in der Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin. Gemeinsam initiierten die SPK und das Land Berlin ein Forschungsprojekt zur Klärung der Provenienzen, mit besonderem Augenmerk auf NS-verfolgungsbedingt entzogene Objekte. Die Online-Datenbank stellt die rund 500 untersuchten Gemälde, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgraphiken einzeln und detailliert mit ihrer jeweiligen Besitz- und Eigentumsgeschichten vor. Diese bieten Einblick in die große Bandbreite der Provenienzforschung und die faszinierenden Verflechtungen von Künstlern, Sammlern und Kunsthandel der Moderne im Deutschland der 1910er- bis 1960er-Jahre.

Schlagworte:

Kontakt:
galerie20[at]smb.spk-berlin.de

Datenanbieter & Betreiber
Land Berlin
Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie & Kupferstichkabinett

Logo Staatliche Museen zu Berlin, Zentralarchiv

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